Allgemeines
Titel: Painting Marlene
Autorin: Sabine Ludwig
Preis: 12,99
€
Erscheinungsdatum: 01.September 2011
Erscheinungsdatum: 01.September 2011
Verlag: Rororo
Seiten: 384
Klapptext:
Marlene
zieht kurz nach dem Abitur in das Atelier ihres verstorbenen Vaters.
Dort steht noch ein lebensgroßes Porträt von ihr, das der Vater
kurz vor seinem Tod gemalt hat. Und bald stellt Marlene fest, dass
sich das Bild verändert. Unmerklich zunächst für andere, doch
schließlich immer deutlicher. In Marlene wächst die Angst. Wer ist
der hinterhältige Maler, der sie mit Hilfe des Bildes terrorisieren
will? Ist es der Hausmeister, der ihr immer wieder nachstellt? Ihre
Freundin Rike, die ihr alles neidet? Der coole Jasper, der sie doch
nur zu benutzen scheint? Oder ist es etwa ihre eigene Mutter, die es
nicht erträgt, dass Marlene endlich selbständig werden will? Als
Marlene den Täter schließlich erkennt, ist es fast schon zu spät.
Meine
Meinung
Was mir schon
sofort am Anfang des Buches auffiel, war der leicht zu lesene
Schreibstil der Autorin, mit der sie mich in die Story einführte:
Direkt zu beginn der Story zieht Marlene in das Atelier ihres
verstorbenen Vaters ein, weil sie genug von ihrer Mutter hatte. Sie
nervte einfach nur und da sie nun schon alt genug war, bezog sie die
kleine Wohnung. In einer Hinterkammer, in der Wohnung entdeckt sie
eines der alten Porträts wieder, welches sie selbst zeigt. Zunächst
erschreckt es sie bloß, wenn ihr Augen hinterher blicken, doch als
dann ein feuchter Farbfleck auf dem alten Bild erscheint, wird es ihr
ein wenig zu viel. Sie deckt es ab und trotzdem scheint das Bild sich
ständig zu verändern. Ihr Blick auf dem Bild wird wütender... Doch
außer ihr scheint es niemand zu merken.
Ja. Es ist
wirklich spannend, weil man selbst nicht weiß, weshalb das Bild sich
verändert, oder ob jemand daran herummalt. Ich konnte das Buch echt
nicht weglegen und habe mir auch ab und zu einmal erlaubt
weiterzublättern und zu sehen, was später passiert.
Schön
geschrieben finde ich manche Kapiteln, in denen jemand zu ihr
spricht, etwas ihr verspricht und der Leser nicht weiß, wer es ist.
Außerdem gefielen mir die Kapitelüberschriften, die so die
unterschiedlichsten Farbenarten tragen durften.
Fazit
Ich finde
dieses Buch sehr spannend und es eines der ersten Bücher, bei denen
ich extra einmal weiterblättern musste um zu wissen, wie es weiter
geht. Die Charaktere, die sehr nett, doch alle unterschiedlich sind,
konnte ich leicht kennen lernen. Eine Sache kann ich daran
aussetzten: ein Untermieter in der Wohnung, der schon viel älter ist
als Marlene, beobachtet sie und hat perverse Vorstellungen. Daher hat
für mich dieses Buch nur vier Herzen verdient, weil mir diese
Stellen einfach nur unangenehm waren.
♥ ♥ ♥ ♥
Link: Painting
Marlene
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