4/17/2014

Eine handvoll Worte



Titel: Eine Handvoll Worte
Autor: Jojo Moyes
Preis:  14,99€ (gebunden)
Verlag: rowohlt polaris
Seiten: 592



Klappentext

Du sollst wissen, dass du mein Herz in deinen Händen hältst. 1960. Jennifer Stirling müsste eigentlich glücklich sein: Sie führt ein sorgloses Leben an der Seite ihres wohlhabenden Mannes. Doch ihr Herz gehört einem anderen - und er bittet sie, alles für ihn aufzugeben. 2003. Ellie Haworth hat ihren Traumjob gefunden: Sie ist Journalistin bei einer der führenden Zeitungen Londons. Eigentlich müsste sie glücklich sein. Doch der Mann, den sie liebt, gehört einer anderen. Eines Tages fällt Ellie im Archiv ein Jahrzehnte alter Brief in die Hände: Der unbekannte Absender bittet seine Geliebte, ihren Ehemann zu verlassen und mit ihm nach New York zu gehen. Als Ellie diese Zeilen liest, ist sie erschüttert. Was ist aus den beiden und ihrer Liebe geworden? Sie stellt Nachforschungen an und stößt auf Jennifer: eine Frau, die alles verloren hat. Alles, außer einer Handvoll kostbarer Worte. Wer die Liebe nicht kennt, kennt nichts. Wer sie hat, hat alles.


Gestaltung

In diesem Cover findet man, meiner Meinung zumindestens, das von ihrem anderen 'Ein ganzes halbes Jahr' wieder. Ich finde es trotzdem schön, vor allem weil es recht einfach ist. Es stellt das dar, was vergehen kann.
Meine Meinung

In dem Schmöker geht es um Ellie, eine Journalistin, die für einen Artikel diese Story aufgreifen will und sie entdeckt sie dort, wo kein Journalist ihrer Zeitschrift gerne ist: Im Archiv. Auch ein Archivar (?) hilft ihr dabei und zusammen decken sie die Geschichte um Jennifer Stirling auf, die Parallelen zu Ellies Leben hat, denn auch ihr Liebesleben ist alles andere, als das, was sie sich wünscht. Die Geschichte erzählt zuerst von Ellie, wie sie die Liebesbriefe entdeckt, dann von Jennifer Stirling. Ab und zu kommt wieder Ellie vor, doch hauptsächlich geht es um Jenni, deren Leben überhaupt nicht das ist, was sie sich wünscht. Sie hatte einen Autounfall und kann sich an nichts erinnern, doch da ist der Mann, der behauptet, er sei ihr Mann. Jennifer macht sich daran, ihr altes Leben aufzudecken und das, was sie herausfindet, ist erschütternd.

Fazit
Ich liebe dieses Buch. Ich liebe es wirklich, die Autorin hat einen wunderschönen Schreibstil und man liest immer weiter. Die Entführung in Jennifers Welt, mit ihrem reichen Ehemann, den sie nicht liebt, ist grandios. Die Briefe, das Mitfiebern, während sie aufdeckt, in wen sie so verliebt war - einfach grandios. Ich neige meinen Hut vor Frau Moyes.


3 Kommentare:

  1. Ich will das Buch auch unbedingt lesen!

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  2. Hey :)

    Ich geb zu, dass ich noch nie von der Autorin ein Buch gelesen hab, obwohl sie wirklich in aller Munde mittlerweile ist ... Irgendwie begeistern mich solche Stoffe einfach nicht, ich kann mir nicht helfen.

    Liebe Grüße
    Ascari

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  3. Huhu!

    Jetzt ist ja grad wieder was Neues von der Autorin herausgekommen und so kurz vorm Valentinstag ist es wirklich überall zu sehen ... In meiner Lieblingsbuchhandlung steht beispielsweise ein ziemlich großes Faltdisplay, eine andere hat es recht groß ins Schaufenster gelegt. Wahnsinn eigentlich, denn so besonders kommen mir die Geschichten gar nicht vor, wenn ich die Klappentexte so lese :D. Vielleicht muss ich irgendwann doch noch ein Buch von der Autorin lesen, um zu verstehen, warum sie so viele Leser anspricht.

    Liebe Grüße
    Luna

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